be_smart
Bedeutung spezifischer Musik-Apps für die Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexen Behinderungen an Kultureller Bildung
Digitalisierung birgt Potenziale für mehr Teilhabe an Kultureller Bildung für Menschen mit schweren Behinderungen.
Diese sind im Bereich inklusiver Musikpädagogik bislang wenig genutzt und kaum erforscht. So lautet die forschungsleitende zentrale Fragestellung: Welche Potenziale und Herausforderungen bieten Musik-Apps bei der Sicherung und Ausweitung kultureller Teilhabe für Jugendliche und junge Erwachsene mit schweren und komplexen Behinderungen?
Das Verbundvorhaben be_smart wird von folgenden Institutionen durchgeführt:
Projektleitung:
- Prof. Dr. Juliane Gerland, Fachbereich Sozialwesen, Lehrgebiet Musik in kindheitspädagogischen und sozialen Handlungsfeldern, Fachhochschule Bielefeld, juliane.gerland@fh-bielefeld.de
- Prof. Dr. Imke Niediek, Institut für Sonderpädagogik, Professur für Pädagogik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung, Leibniz Universität Hannover, imke.niediek@ifs.uni-hannover.de
Wissenschaftliche Mitarbeitende:
- Julia Hülsken, Fachbereich Sozialwesen, Fachhochschule Bielefeld, julia.huelsken@fh-bielefeld.de
- Marvin Sieger, Institut für Sonderpädagogik, Leibniz Universität Hannover, marvin.sieger@ifs.uni-hannover.de
Link zum Projekt: https://www.ifs.uni-hannover.de/de/be-smart/